Ausschreibungen Region West (NRW, Hessen, Saarland, RLP)

https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/404687-2024 404687-2024
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5.1. Los: LOT-0001
Titel: Niers-Erft-Bahn 2
Beschreibung:
Verkehrsdurchführung für die Allgemeinheit: Personenbeförderung im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zum Betrieb der Linie RB 37 (Krefeld - Neuss) für den Zeitraum vom Fahrplanwechsel im Dezember 2024 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025. Der Aufgabenträger hat das Recht, die Vertragslaufzeit zweimalig um jeweils zwölf Monate zu verlängern. Der Verkehrsvertrag verlängert sich um jeweils ein weiteres Jahr bis zum jeweiligen Fahrplanwechsel (Dezember 2026 und Dezember 2027). Das Leistungsvolumen umfasst ca. 145.000 ZugKm p.a.

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYDCDK9J/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: Fragen zum Teilnahmeantrag und zum Verfahren selbst sind ausschließlich über die Vergabeplattform in deutscher Sprache zu stellen.

Mündliche Auskünfte werden nicht erteilt. Ergänzende und berichtigende Angaben werden allen Bewerbern auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellt.
URL: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYDCDK9J
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/526211-2024 526211-2024
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2.1. Verfahren
Titel: Interimsweise Erbringung von Verkehrsleistungen in dem Teilnetz Dreieich für drei Jahre
Beschreibung: Der Auftraggeber beabsichtigt, Verkehrsdienstleistungen in dem Teilnetz Dreieich interimsweise für drei Jahre an den Bestandsbetreiber DB Regio AG Region Mitte zu vergeben und dazu den Verkehrs-Service-Vertrag (VSV) mit der DB Regio AG Region Mitte entsprechend um drei Jahre zu verlängern. Diese Bekanntmachung stellt eine freiwillige ex-ante Transparenzbekanntmachung über die beabsichtigte Auftragsvergabe dieser Verkehrsdienstleistungen dar.

[...]

5.1. Los: LOT-0000
Titel: Interimsweise Erbringung von Verkehrsleistungen in dem Teilnetz Dreieich für drei Jahre
Beschreibung: Die Leistungen im Teilnetz Dreieich sind auf folgender Strecke zu erbringen: Linie 61: Dieburg – Rödermark – Ober-Roden – Dreieich-Buchschlag – Frankfurt (Main) Hbf. Die Betriebsaufnahme des regulären Verkehrs-Service-Vertrags endet am 11.12.2027. Künftig sollen die Teilnetze Dreieich und Odenwald aus betrieblichen und wirtschaftlichen Gründen zusammengelegt und voraussichtlich zum Dezember 2030 als ein Gesamtauftrag neu vergeben werden. Durch die Zusammenlegung der Teilnetze Dreieich und Odenwald wird insbesondere durch eine gemeinsame Fahrzeugflotte die Wirtschaftlichkeit grundsätzlich gesteigert werden können. Zur Reduzierung der Lärm- und Abgasemissionen sollen in dem zusammengelegten Netz ausschließlich Fahrzeuge mit alternativen Antrieben (vorzugsweise BEMU) zum Einsatz kommen. Für die Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge muss die entsprechende Infrastruktur zur Energieversorgung (z.B. Ladeinseln) geplant, baurechtlich genehmigt, errichtet und in Betrieb genommen werden. Insbesondere muss das Odenwaldnetz teilweise elektrifiziert werden, um mit Batteriefahrzeugen (BEMU) betrieben werden zu können. Aufgrund bestehender Randbedingungen (Dauer der (Bau-)Leistungsphasen, Planungskapazitäten, Fachkräftemangel, Materialverfügbarkeit, etc.) wird die erforderliche Infrastruktur im Odenwaldnetz nicht hinreichend sicher bis zum regulären Vertragende (d.h. zum 11.12.2027) fertiggestellt sein, sondern ausreichend sicher erst drei Jahre später bis Dezember 2030. Aus diesem Grund wurde der Verkehrsvertrag mit dem Bestandsbetreiber im Odenwaldnetz um drei Jahre bis Dezember 2030 verlängert. Auch wenn ein Einsatz von BEMU theoretisch schon heute im Teilnetz Dreieich infrastrukturell möglich wäre, müsste aber auch bei einer Zusammenlegung mit dem Odenwaldnetz und einer Neuausschreibung als Gesamtauftrag zum Dezember 2030 in der Übergangszeit von 2027 (Ende des laufenden Verkehrsvertrags) bis Ende 2030 der Verkehr im Teilnetz Dreieich gesichert werden. Der Auftraggeber geht davon aus, dass zur Erbringung der Verkehrsdienstleistung im Teilnetz Dreieich aufgrund der Anforderungen an das Fahrzeug- und Betriebskonzept, der Größe des Teilnetzes und der kurzen Vertragslaufzeit nur der Bestandsbetreiber, die DB Regio AG Region Mitte, als Auftragnehmer in Frage kommt. So verfügt DB Regio über die für die Leistungserbringung benötigten eigenen 10 Dieselfahrzeuge. Außerdem betreibt die DB Regio eine eigene Werkstatt im Teilnetz Dreieich (im unmittelbaren Umfeld von Frankfurt Hbf) für die betriebsnahe Instandhaltung der im Teilnetz Dreieich eingesetzten PESA-Fahrzeuge. Daher nimmt der Auftraggeber an, dass aus mehreren Sachgründen heraus ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit nur einem Bieter nach § 14 Abs. 4 Nr. 2 VgV gerechtfertigt ist.
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/72009-2025 72009-2025

2.1. Verfahren
Titel: Verkehrsdienstleistungen im Schienenpersonennachverkehr (SPNV) - "Erft-Schwalm-Netz" - Linien RB34, RB39
Beschreibung:

Linie RB34: Mönchengladbach - Dalheim
Linie RB39: Bedburg - Düsseldorf

Verfahrensart: Wettbewerbsausschreibung (Artikel 5(3) der Verordnung 1370/2007)

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber beabsichtigt vorbehaltlich notwendiger Gremienentscheidungen, die oben genannten Linien in einem
Wettbewerbsverfahren gemäß Artikel 5 Absatz 3 der VO (EG) Nr. 1370/2007 zu vergeben. Die Betriebsaufnahme erfolgt voraussichtlich im Dezember 2029.
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/258401-2025 258401-2025
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3.1. Technische ID des Teils: PAR-0001

Titel: Vergabeverfahren ‚die euregiobahn‘ (RB 20)

Beschreibung: Gegenstand dieser Vergabe sind Verkehrsdienstleistungen im SPNV im Zuständigkeitsbereich des SPNV-Aufgabenträgers auf der Basis eines Bruttoverkehrsvertrages für die ‚die euregiobahn‘ (RB 20) ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2031, voraussichtlich am 14.12.2031. Der Verkehrsvertrag hat eine Laufzeit von 15 Jahren, vsl. beginnend am 14.12.2031 und vsl. endend am 08.12.2046. Der Vertragsbeginn ist insbesondere abhängig vom Fortschritt der Elektrifizierung auf dem Netz der EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH (EVS) sowie den Beschaffungszeiträumen für neue Elektrotriebzüge. Insofern soll die zeitliche Inbetriebnahme mit Blick auf die fortlaufenden Gespräche mit der EVS und mit den EVU erörtert werden und im Vorgriff auf das Angebot festgelegt werden. Die Leistungen auf der ‚die euregiobahn‘ (RB 20) setzen sich aus folgenden Linienabschnitten zusammen:

Stammlinie 1: (Euskirchen –) Düren – Langerwehe – Eschweiler Talbahn – Stolberg Hbf – Aachen Hbf – Herzogenrath – Alsdorf-Annapark – Stolberg Hbf und
Stammlinie 2: Stolberg-Breinig – Stolberg Hbf – Aachen Hbf – Herzogenrath – Alsdorf-Annapark (– Aldenhoven-Siersdorf).

Die Verkehrsdienstleistungen umfassen zu Beginn der Vertragslaufzeit rund 1,8 Mio. Zkm pro Normjahr. Voraussichtlich ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2035 soll die Stammlinie 1 bis Euskirchen verlängert werden. Hierdurch entstehen weitere rund 0,4 Mio. Zkm pro Normjahr zusätzlich. Die Elektrifizierung des Netzes der EVS soll sukzessive wie folgt fertiggestellt werden:

‚Ringbahn‘ (Herzogenrath – Stolberg (Rheinl) Hbf inkl. Abzweig Alsdorf-Kellersberg – Alsdorf Mariagrube) vsl. Dezember 2029,
‚Talbahn‘ (Stolberg (Rheinl) Hbf – Langerwehe) vsl. Dezember 2031,
‚Strecke 2572‘ (Stolberg (Rheinl) Hbf – Stolberg-Altstadt) vsl. Dezember 2033,
‚Strecke 2572‘ (Stolberg-Altstadt – Stolberg-Breinig (– Bundesgrenze)), vsl. Dezember 2033 bzw. Dezember 2035 und
‚Strecke 2556‘ (Alsdorf Mariagrube – Aldenhoven-Siersdorf) vsl. Dezember 2033 bzw. Dezember 2035.

Auf den jeweils elektrifizierten Abschnitten und spätestens ab Dezember 2035 auf dem gesamten Netz des EVS sind elektrisch betriebene Neufahrzeuge einzusetzen. Die Leistungen auf den noch nicht elektrifizierten Abschnitten sind mit fahrleitungsunabhängigen Neu- und/oder Gebrauchtfahrzeugen zu erbringen.
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/397938-2025 397938-2025
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2.1. Verfahren
Titel: Sauerland-Netz
Beschreibung: Personenbeförderung im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zum Betrieb der Linien

RB52 (Dortmund - Lüdenscheid),
RB53 (Dortmund - Iserlohn),
RE17 Hagen - Brilon Stadt/Willingen,
RB54 (Neuenrade - Fröndenberg - Unna),
RB56 (Neheim-Hüsten - Sundern),
RE57 (Dortmund - Winterberg/Warburg) und
RB58 (Unna - Fröndenberg - Menden)

für den Zeitraum vom Fahrplanwechsel im Dezember 2028 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2040.
Das Sauerland-Netz hat ein Volumen von ca. 6,4 Mio. ZugKM.
Die Vertragslaufzeit der Linien kann sich unterscheiden. Die Aufgabenträger behalten sich vor, den Leistungsumfang um weitere Linien zu ergänzen oder zu reduzieren.


2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die Aufgabenträger beabsichtigen vor der Veröffentlichung der Ausschreibung eine Markterkundung mit interessierten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)
durchzuführen. In der Markerkundung soll sich über das mögliche Fahrzeugkonzept ausgetauscht werden.
Die EVUs können sich bis 18.07.2025 über die E-Mail-Adresse vergabe@nwl-info.de zur Markterkundung anmelden
 
Interessant ist, dass die RB43 wieder aus dem Netz ausgegliedert zu werden scheint....

MfG maschwa
 
Interessant ist, dass die RB43 wieder aus dem Netz ausgegliedert zu werden scheint....

MfG maschwa

Die Linie wurde im "Niederrhein-Münsterland, Teilnetz 2" vergeben und wird ab 12/2028 von DB Regio mit CAF Civity BEMU betrieben.
 
Habe ich irgendwie ignoriert oder überlesen.... Danke

MfG maschwa
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/457706-2025 457706-2025
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2.1.4. Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen: Die SPNV-Aufgabenträger Zweckverband go.Rheinland, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR) informieren über eine verkürzte Vorinformationsfrist. Die voraussichtliche Auftragsbekanntmachung erfolgt ab dem 2. Quartal 2026.

3.1. Technische ID des Teils: PAR-0001
Titel: Vergabeverfahren ,Rhein-Erft-Bahn‘ (RB 27)
Beschreibung: Gegenstand dieser Vorinformation nach Art. 7 Abs. (2) VO (EG) 1370/2007 ist die Ankündigung der Vergabe von Verkehrsdienstleistungen im SPNV im Zuständigkeitsbereich der SPNV-Aufgabenträger Zweckverband go.Rheinland, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR) auf Basis eines Bruttoverkehrsvertrages für die ‚Rhein-Erft-Bahn‘ (RB 27) ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2028. Der Verkehrsvertrag hat eine Kernlaufzeit von 6 Jahren, vsl. beginnend am 10.12.2028 und vsl. endend am 09.12.2034. Zudem haben die SPNV-Aufgabenträger das Recht, zwei je einjährige Verlängerungsoptionen einseitig auszuüben.

Der Verkehrsvertragendet somit spätestens zum internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2036, vsl. am 13.12.2036.
Die ‚Rhein-Erft-Bahn‘ (RB 27) verkehrt auf dem Linienweg Mönchengladbach – Rommerskirchen – Köln Hbf – Troisdorf – Bonn-Beuel – Linz (Rhein) – Neuwied – Koblenz Hbf.
Das Leistungsvolumen beträgt ca. 2,5 Mio. Zkm / Jahr. Es sind elektrische Neu- und/oder Gebrauchtfahrzeugen einzusetzen.
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/541468-2025 541468-2025
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2.1. Verfahren
Titel: Vergabeverfahren ‚die euregiobahn‘ (RB 20)
Beschreibung: Gegenstand dieser Vergabe sind Verkehrsdienstleistungen im SPNV im Zuständigkeitsbereich des Zweckverbandes go.Rheinland auf der Basis eines Bruttoverkehrsvertrages für die ‚die euregiobahn‘ (RB 20) ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2031, voraussichtlich am 14.12.2031. Der Verkehrsvertrag hat eine Laufzeit von 15 Jahren, vsl. beginnend am 14.12.2031 und vsl. endend am 08.12.2046. Der Vertragsbeginn ist insbesondere abhängig vom Fortschritt der Elektrifizierung auf dem Netz der EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH (EVS) sowie den Beschaffungszeiträumen für neue Elektrotriebzüge. Insofern wird die zeitliche Inbetriebnahme mit Blick auf die fortlaufenden Gespräche mit der EVS und mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen
erörtert werden und im Vorgriff auf das finale Angebot festgelegt werden.

Die Leistungen auf der ‚die euregiobahn‘ (RB 20) setzen sich aus folgenden Linienabschnitten zusammen:
Stammlinie 1: (Euskirchen –) Düren – Langerwehe – Eschweiler Talbahn – Stolberg Hbf – Aachen Hbf – Herzogenrath – Alsdorf-Annapark – Stolberg Hbf und
Stammlinie 2: Stolberg-Breinig – Stolberg Hbf – Aachen Hbf – Herzogenrath – Alsdorf-Annapark – Alsdorf-Mariagrube (– Aldenhoven-Siersdorf).

Die Verkehrsdienstleistungen umfassen zu Beginn der Vertragslaufzeit (Betriebsprogramm 1) rund 1,7 Mio. Zkm pro Normjahr. Voraussichtlich ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2033 (Betriebsprogramm 2) soll die Stammlinie 2 bis Aldenhoven-Siersdorf verlängert werden, hierdurch entstehen weitere rund 0,1 Mio. Zkm pro Normjahr zusätzlich. Voraussichtlich ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2035 (Betriebsprogramm 3) soll die Stammlinie 1 bis Euskirchen, nach Abschluss der Elektrifizierung der ‚Eifel-Bördebahn‘ durch die Rurtalbahn GmbH, verlängert werden. Hierdurch steigert sich das Angebot auf rund 2,2 Mio. Zkm pro Normjahr.

Die Elektrifizierung des Netzes der EVS soll sukzessive wie folgt fertiggestellt werden:

‚Ringbahn‘ (Herzogenrath – Stolberg (Rheinl) Hbf inkl. Abzweig Alsdorf-Kellersberg – Alsdorf Mariagrube) vsl. Dezember 2029,
‚Talbahn‘ (Stolberg (Rheinl) Hbf – Langerwehe) vsl. Dezember 2031,
‚Strecke 2572‘ (Stolberg (Rheinl) Hbf – Stolberg-Altstadt) vsl. Dezember 2033,
‚Strecke 2572‘ (Stolberg-Altstadt – Stolberg-Breinig (– Bundesgrenze)) vsl. Dezember 2033 bzw. Dezember 2035 und
‚Strecke 2556‘ (Alsdorf Mariagrube – Aldenhoven-Siersdorf) vsl. Dezember 2033 bzw. Dezember 2035.

Auf den jeweils elektrifizierten Abschnitten und spätestens ab Dezember 2035 auf dem gesamten Netz des EVS sind elektrisch betriebene Neufahrzeuge einzusetzen. Die Leistungen auf den noch nicht elektrifizierten Abschnitten sind mit fahrleitungsunabhängigen Gebrauchtfahrzeugen zu erbringen.


2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren. Die 1. Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die 2. Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die ausgewählten Bewerber teilnehmen. 2. Der Bewerber muss seinen Teilnahmeantrag unter Nutzung des Teilnahmeantragsformulars (TB, Anlage 1) und ggf. ergänzender Unterlagen einreichen. Dieses Teilnahmeantragsformular ist im eVergabeportal kostenlos verfügbar. 3. Der Teilnahmeantrag ist elektronisch in Textform gemäß § 126b BGB im PDF-Format im Vergabeportal hochzuladen.

[...]

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 14/12/2031
Enddatum der Laufzeit: 08/12/2046


5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium: Art: Preis
Beschreibung:
Qualitätskriterium - Name: Konfiguration / Gewichtung; Abschlag: bis zu 9,9 Mio. €
Qualitätskriterium - Name: Lärm / Gewichtung; Abschlag: bis zu 3,3 Mio. €
Qualitätskriterium - Name: Layout / Gewichtung; Abschlag: bis zu 3,9 Mio. €
Kostenkriterium: wertungsrelevanter Preis / Gewichtung: siehe Vergabeunterlagen (BB)

Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann: siehe Vergabeunterlagen (BB)
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/542510-2025 542510-2025
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2.1. Verfahren
Titel: Ausschreibung von SPNV-Leistungen Teilnetze Emsland und Mittelland
Beschreibung:
Vergabe von gemeinwirtschaftlichen Verkehrsdienstleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) der Expresslinien „RE 15 Emden - Rheine - Münster“, „RE 60 Rheine - Osnabrück - Hannover - Braunschweig“, „RE 62 Rheine - Osnabrück - Löhne“ sowie „RE 70 Bielefeld - Hannover - Braunschweig“ (ohne heutige Verstärker Hannover - Braunschweig) für den Zeitraum Dezember 2030 bis Dezember 2040 (zzgl. einer Verlängerungsoption um bis zu zwei weitere Jahre) durch die LNVG, die Region Hannover, den Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe und den Regionalverband Großraum Braunschweig; ca. 6 200 000 Zugkilometer/ Jahr. Für die Leistungserbringung werden Gebrauchtfahrzeuge unter Einhaltung bestimmter Vorgaben zugelassen. Die Vergabe der Leistungen erfolgt in zwei Teillosen ohne Loslimitierung. Voraussichtlicher Termin für die Veröffentlichung des Verfahrens ist der 19.08.2026.


5.1. Los: LOT-0001

Titel: Ausschreibung von SPNV-Leistungen Teilnetz Emsland
Beschreibung: Vergabe von gemeinwirtschaftlichen Verkehrsdienstleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) der Expresslinie „RE 15 Emden - Rheine - Münster“ für den Zeitraum Dezember 2030 bis Dezember 2040 (zzgl. einer Verlängerungsoption um bis zu zwei weitere Jahre).


5.1. Los: LOT-0002

Titel: Ausschreibung von SPNV-Leistungen Teilnetz Mittelland
Beschreibung: Vergabe von gemeinwirtschaftlichen Verkehrsdienstleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) der Expresslinien „RE 60 Rheine - Osnabrück - Hannover - Braunschweig“, „RE 62 Rheine - Osnabrück - Löhne“ sowie „RE 70 Bielefeld - Hannover - Braunschweig“ (ohne heutige Verstärker Hannover - Braunschweig).
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/590982-2025 590982-2025
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5.1. Los: LOT-0001
Titel: S-Bahn Teilnetz Gallus
Beschreibung: Durchführung gemeinwirtschaftlicher Verkehrsdienstleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im Zuständigkeitsbereich des RMV.

Die zu vergebenden Leistungen sind im S-Bahn Teilnetz Gallus auf folgenden Linien zu erbringen:
- S3: Bad Soden – Niederhöchstadt – F-Rödelheim – Frankfurt West – Frankfurt Hbf – Frankfurt Süd – Langen – Darmstadt Hbf;
- S4: Kronberg – Niederhöchstadt – F-Rödelheim – Frankfurt West – Frankfurt Hbf – Frankfurt Süd – Langen;
- S5: Usingen – Friedrichsdorf – Bad Homburg – F-Rödelheim – Frankfurt West – Frankfurt Hbf – Frankfurt Ost – Hanau Hbf;
- S6: Friedberg – Bad Vilbel – Frankfurt West – Frankfurt Hbf – Frankfurt Süd.

Die zu vergebenden Leistungen umfassen im Fahrplanjahr 2033 insgesamt ca. 6,9 Mio. Zugkilometer/Jahr. Das o. g. Teilnetz wird nur als Gesamtleistung vergeben.


5.1.10. Zuschlagskriterien

Kriterium: Art: Preis
Bezeichnung: Preis

Beschreibung:
Die vom Bieter angebotenen und vom Auftraggeber über die Vertragslaufzeit fortgeschriebenen Preise. Weitere Einzelheiten sind der Ziffer 17 der Aufforderung zur Angebotsabgabe zu entnehmen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00


5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 12/12/2032
Enddatum der Laufzeit: 12/12/2054


5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Weitere Informationen zur Verlängerung: Der Auftraggeber lässt eine gleitende Betriebsaufnahme zu, die eine Verkürzung bzw. Verlängerung der Vertragslaufzeit bis zu 6 Monate zur Folge haben kann.
Näheres ist in Kapitel 3.4 Absätze 3 und 4 der Leistungsbeschreibung geregelt.
 

Aufgabenträger vergeben Betrieb des RE 9 an DB Regio​

Die DB Regio AG wird bis Ende des Jahres 2033 den Betrieb des Rhein-Sieg-Express (RE 9) verantworten. Das haben die Gremien der beteiligten Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr, go.Rheinland, Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord), nach einem europaweiten Vergabeverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb beschlossen. Der neue Verkehrsvertrag wird ab Dezember 2025 für acht Jahre laufen. DB Regio ist im Rahmen des aktuellen Verkehrsvertrags bereits seit 2010 Betreiber des Rhein-Sieg-Express, der zwischen Siegen, Köln und Aachen verkehrt.

[...]

Mit Beginn des neuen Verkehrsvertrags liegt die jährliche Verkehrsleistung des RE 9 bei rund 2,4 Millionen Zugkilometern.
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/757099-2025 757099-2025
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5.1. Los: LOT-0000
Titel: Interimsweise Erbringung von Verkehrsleistungen in dem Teilnetz Niddertal für drei Jahre
Beschreibung:
Die zu vergebenden Leistungen sind im Teilnetz Niddertal auf folgender Strecke zu erbringen: RB 34: Frankfurt (Main) Hbf - Bad Vilbel - Glauburg-Stockheim. Die Betriebsaufnahme des regulären Verkehrs-Service-Vertrags endet am 11.12.2027. Aktuell sind im Teilnetz Niddertal insgesamt 15 Dieselfahrzeuge des Typs Siemens Desiro Classic sowie 17 lokbespannte Doppelstockwagen (DOSTOS) vom Hersteller Bombardier im Einsatz. Die DB Regio AG Region Mitte ist auch für die Instandhaltung dieser Fahrzeuge zuständig. In Hessen besteht der politische Wille, bei Neuausschreibungen keine dieselbetriebenen Fahrzeuge mehr auszuschreiben. Diesen Willen hat der Auftraggeber sich zu eigen gemacht. Um Lärm- und Abgasemissionen weiter zu reduzieren, plant der Auftraggeber deshalb im Teilnetz Niddertal künftig, d.h. nach dem Ende des laufenden Verkehrsvertrags, den Einsatz von elektrischen Triebwagen (EMU). Für die Umstellung auf EMU muss die Strecke im Teilnetz Niddertal erst elektrifiziert werden. Verbindliche Aussagen darüber, wann die Elektrifizierung abgeschlossen sein und der Einsatz von Elektrofahrzeugen auf der Strecke möglich sein wird, gibt es nicht. Aufgrund der bestehenden Unsicherheiten (Dauer des Planfeststellungsverfahrens, Planungskapazitäten, Fachkräftemangel, Materialverfügbarkeit, etc.) scheint nach aktuellen Erkenntnissen eine Fertigstellung bis Dezember 2027 sehr unwahrscheinlich, wenn nicht ausgeschlossen. Vielmehr geht der Auftraggeber davon aus, dass die Elektrifizierung des Teilnetzes Niddertal hinreichend sicher zum Dezember 2030 fertiggestellt sein wird und dass frühestens ab Dezember 2030 Elektrofahrzeuge sicher im Teilnetz Niddertal zum Einsatz kommen können. Bis zur Fertigstellung der Elektrifizierung der Strecke können lediglich Dieselfahrzeuge eingesetzt werden. Zur Sicherstellung des Verkehrs auf der Strecke soll daher ein Interimsauftrag mit Dieselfahrzeugen für die Dauer von drei Jahren vergeben werden. Der Auftraggeber geht davon aus, dass zur Erbringung der Verkehrsdienstleistung im Teilnetz Niddertal aufgrund der Anforderungen an die Fahrzeuge bzgl. Mindestsitzplatzkapazitäten nur der Bestandsbetreiber, die DB Regio AG Region Mitte, als Auftragnehmer in Frage kommt. Denn nicht zuletzt aufgrund der im Teilnetz Niddertal einzuhaltenden Bahnsteiglängen kann die erforderliche Sitzplatzkapazität nur mit diesellokbespannten Doppelstockzügen erreicht werden. Über diesellokbespannte Doppelstockzüge mit den für das Teilnetz Niddertal benötigten Mindestanforderungen und Zugkonfiguration verfügt in Deutschland nur die DB Regio AG Region Mitte. Andere geeignete Neudiesel- oder Gebrauchtdieselfahrzeuge, die die technischen Anforderungen erfüllen würden, stehen nicht zur Verfügung. Dies gilt auch in Bezug auf gebrauchte BEMU. Daher nimmt der Auftraggeber an, dass ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit nur einem Bieter nach § 14 Abs. 4 Nr. 2 VgV gerechtfertigt ist.

6. Ergebnisse
Direktvergabe:
Begründung der Direktvergabe: Der Auftrag kann nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden, da aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist.

Sonstige Begründung:
Aufgrund den unter Ziffer 5.1 geschilderten Umständen geht der Auftraggeber davon aus, dass nur der Bestandsbetreiber DB Regio AG Region Mitte für die Interimsvergabe als Auftragnehmer in Frage kommt. Daher plant der Auftraggeber mit der DB Regio AG Region Mitte nach Ablauf der Frist von 10 Kalendertagen, gerechnet ab dem Tag nach der Veröffentlichung dieser Ex-ante-Transparenzbekanntmachung, einen Übergangsvertrag für die Verkehrsdienstleistungen im Teilnetz Niddertal abzuschließen (vgl. § 135 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 – 3 GWB). Das Verfahren für Rechtsbehelfe gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen.

6.1.2. Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: DB Regio AG Region Mitte
Angebot:
Kennung des Angebots: Angebot-01
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0000

Informationen zum Auftrag: Kennung des Auftrags: Auftrag-01
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union: Organisation, die den Auftrag unterzeichnet: Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH
 
https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/759471-2025 759471-2025
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2.1. Verfahren
Titel: Vergabeverfahren ‚Dürener Stern‘ (RB 21, RB 23, RB 28)
Beschreibung: Gegenstand dieser Vergabe sind Verkehrsdienstleistungen im SPNV im Zuständigkeitsbereich des SPNV-Aufgabenträgers auf der Basis eines Bruttoverkehrsvertrages für dem Vergabeverfahren ‚Dürener Stern‘ (RB 21, RB 23, RB 28) für einen Zeitraum ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2026, voraussichtlich am 13.12.2026. Der Verkehrsvertrag hat eine Grundlaufzeit von 11 Jahren, beginnend vom 13.12.2026 bis zum 12.12.2037. Zudem hat der SPNV-Aufgabenträger das Recht, drei je einjährige Verlängerungsoptionen einseitig auszuüben. Der Verkehrsvertrag endet somit spätestens zum internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2040, voraussichtlich am 08.12.2040. Die Vergabeunterlagen werden daher einen Verhandlungsvorbehalt für eine weitere Verlängerung der Leistung enthalten, wenn dies aufgrund der anstehenden Weiterentwicklung des 'Dürener Stern' und deren Zeitschiene erforderlich werden sollte.

Der ‚Dürener Stern‘ setzt sich aus folgenden Linien samt deren Streckenverlauf zusammen:
RB 21: Düren – Jülich – Linnich (– Hückelhoven-Baal),
RB 23: Düren – Untermaubach – Heimbach (Eifel) und
RB 28: Düren – Zülpich – Euskirchen.

Die Verkehrsdienstleistungen umfassen zu Beginn der Vertragslaufzeit (Betriebsprogramm 1) rund 1,4 Mio. Zkm pro Normjahr. Voraussichtlich ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2027 (Betriebsprogramm 2) soll die RB 21 im 30-Minuten-Takt zwischen Düren und Linnich verkehren, entsprechend umfassen dann die Verkehrsdienstleistungen rund 1,5 Mio. Zkm pro Normjahr. Voraussichtlich ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2030 (Betriebsprogramm 3) sollen die "Kurzläufer" der RB 23 von Untermachbach-Schlagstein nach Abenden verlängert werden, entsprechend umfassen dann die Verkehrsdienstleistungen rund 1,6 Mio. Zkm pro Normjahr. Voraussichtlich ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2032 (Betriebsprogramm 4) soll die Reaktivierung des Streckenabschnitts Linnich – Hückelhoven-Baal auf der RB 21 erfolgen, hierdurch entstehen weitere rund 0,13 Mio. Zkm pro Normjahr zusätzlich. Voraussichtlich ab dem internationalen Fahrplanwechsel im Dezember 2035 (Betriebsprogramm 5) soll die RB 28 zwischen Düren und Euskirchen elektrifiziert werden, die dann durch die 'die euregiobahn' (RB 20) elektrisch betrieben werden soll. Hierdurch reduziert sich das Angebot auf rund 1,3 Mio. Zkm pro Normjahr.


2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen:
1. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren. Die 1. Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die 2. Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die ausgewählten Bewerber teilnehmen.

2. Der Bewerber muss seinen Teilnahmeantrag unter Nutzung des Teilnahmeantragsformulars und ggf. Ergänzender Unterlagen einreichen. Dieses Teilnahmeantragsformular ist im eVergabeportal ELViS kostenlos verfügbar.

3. Der Teilnahmeantrag ist elektronisch in Textform gemäß § 126b BGB im PDF-Format im Vergabeportal hochzuladen.

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 13/12/2026
Enddatum der Laufzeit: 12/12/2037

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium: Art: Preis
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das Angebot erteilt, das wertbar ist und den niedrigsten Wertungspreis ausweist (Preis 100 %).

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport-elvis.de/browseVerdingungsunterlagen.html#ELVISID:E73281915
 
Zuschläge für RB 21/ 28 + RB 38 an Rurtalbahn und DB Regio:


Köln. Die DB Regio AG wird bis Ende des Jahres 2033 den Betrieb der Erftbahn (RB 38) verantworten. Das hat der Vergabeausschuss des Zweckverbandes go.Rheinland in seiner aktuellen Sitzung beschlossen. Der neue Verkehrsvertrag wird ab 14. Dezember 2025 für acht Jahre laufen und hat einen Leistungsumfang von etwa 620.000 Zugkilometern pro Jahr. Zwei einjährige Verlängerungsoptionen gestalten der Verkehrsvertrag nach hinten raus flexibel. Für den Betrieb der RB 38 werden Fahrzeuge der Baureihen LINT 54 und LINT 81 eingesetzt, die über eine Kapazität von 176 bzw. 295 Sitzplätzen verfügen. Die Fahrzeugflotte besteht aus freiwerdenden Triebzügen aus dem „Kölner Dieselnetz“, da dort zukünftig zum Teil ET 442 mit Elektro-Traktion zum Einsatz kommen.

Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit mit der Rurtalbahn GmbH auf den Linien RB 21 (Düren – Heimbach) und RB 28 (Düren – Euskirchen) fortgesetzt, um die Zeit bis zur langfristig geplanten Elektrifizierung und der turnusmäßigen Neuausschreibung zu überbrücken. Der Interims-Verkehrsvertrag, der ebenfalls ab 14. Dezember 2025 in Kraft tritt, gilt für ein Jahr und hat einen Leistungsumfang von etwa 1,34 Millionen Zugkilometern. Die Rurtalbahn setzt Fahrzeuge der Baureihen LINT 54 und Regio-Shuttle RS 1 ein. Die Fahrzeuge verfügen je nach eingesetzter Baureihe und Traktionsart zwischen 69 und 138 Sitzplätzen. Zusätzlich werden sechs gebrauchte Regio-Shuttle-Fahrzeuge als Ersatzfahrzeuge bereitgestellt.
 
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